Die Pandas sind putzig und groß zu gleich und ein Paradebeispiel für die vegetarische Evolution. Eigentlich sind sie von Ihrer Anatomie komplette Fleischfresser, fressen aber zu 99 % Bambus. Weil im Bambus sehr wenig Nährstoffe sind, verbringen sie 14-16 Std. am Tag mit Fressen, bewegen sich extrem langsam und schlafen den Rest des Tages.




Die Pandas machen keinen Winterschlaf. Wird es zu kalt, wandern sie tiefer ins Tal. Zur Markierung ihres Reviers machen sie einen richtigen Handstand, drücken dabei ihre Drüsen an den Baum und je höher die Duftmarke, desto „größer und stärker“ der Bär.
Die roten Pandas
Clever, wenn man früh zum Panda-Zoo geht, denn morgens ist Fütterung und man vermeidet die Massen. Hier im Pandapark gibt es auch die „Roten Pandas“, die eigentlich keine Pandas sind, sondern zur Familie der Katzenbären gehören. Aber sie sind genauso so putzig wie die Pandas.

Die „roten Pandas“ hat man schon 50 Jahre vor der Entdeckung der schwarz-weißen Pandas gesichtet und ihnen den Namen „Panda = Bambusfresser“ (Nigalya Panya) gegeben. Der große Panda wurde also nach den kleinen Pandas benannt.
Nur in China
Der „große“ Panda lebt nur in China und ist das Nationaltier der Chinesesen. Fast alle Pandas dieser Erde gehören den Chinesen und werden an internationale Zoos (für viel Geld) nur vermietet.
